Living on the Edge – Warum Facebook’s EdgeRank so wichtig ist und 6 Strategien, ihn zu steigern 1


Interaktion beeinflusst die Affinität und damit den EdgeRank

Interaktion beeinflusst die Affinität und damit den EdgeRank

Wer auf Facebook postet, geht davon aus, dass sein Beitrag auch gesehen wird. Falsch gedacht, denn meistens ist das weit weniger der Fall, als man annehmen würde. Weder private Postings gehen in den Newsfeed aller Freunde, noch Postings von Pages an alle Fans. Wer pro 1.000 Fans 200 tatsächlich mit einem Posting erreicht, ist meist schon wirklich gut. Eine Studie aus dem Herbst letzten Jahres beziffert die durchschnittliche Reichweite eines Postings mit 14 Prozent der Fans. Ganz selten wird ein Beitrag viral und erreicht annähernd die Zahl der Fans der Seite, in Ausnahmefällen sogar mehr.

Im privaten Bereich ist dieser Umstand vielen nicht bekannt, allerdings auch nicht weiter dramatisch. Viele Betreiber von Unternehmensseiten denken aber, die Anzahl ihrer Fans entspreche gleichzeitig ihrer Reichweite auf Facebook. Ein Irrglaube, der oft zu Enttäuschung führt, wenn die erhofften Reaktionen auf die Botschaften ausbleiben.

Der Grund für die fehlende Verbreitung der meisten Postings ist im Algorithmus von Facebook zu finden. Jedem Beitrag wird von Facebook ein sogenannter EdgeRank zugewiesen. Nur wenn dieser hoch ist, verbreitet sich ein Posting intensiv. Ist er niedrig, versandet es und wird nur bei wenigen Usern angezeigt.

Woraus der EdgeRank besteht, wie man ihn steigert und warum die Beatles Unrecht hatten, habe ich in meinem aktuellen Post am HORIZONT/ Digital Insider beschrieben:


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