1. Weil er relevante Inhalte teilt
Ihr werdet von Wolfgang nicht mit dutzenden Tweets am Tag überschwemmt. Die Themen, die er aber teilt, sind immer hoch spannend und echt lesenswert. Da folgt man gerne!
2. Weil er auf Twitter kommuniziert
Wolfgang nutzt Twitter und Google Plus nicht als Einweggedöns für seine Anliegen. Im Gegenteil. Ein Großteil seines Engagements online besteht aus direkter Kommunikation, aus Diskussionen mit Einzelnen oder mit Gruppen, die er durch seine Inputs belebt.
3. Weil Crowdfunding sein Herzensthema ist
Crowdfunding ist in aller Munde, aber selten einer versteht die Zusammenhänge und Erfolgskriterien so durchgängig wie Wolfgang. Wann immer ich Information zu diesem Thema brauche, weiß ich genau, an wen ich mich wenden muss.
4. Weil er mit ununi.tv die Welt verändern möchte
Ich liebe Menschen mit Passion-Projects und das von Wolfgang mag ich ganz besonders gerne. Mit ununi.tv challenged er die Standards, wie wir uns fortbilden und bietet eine nachhaltige Perspektive. Chapeau!
5. Weil er anderen hilft zu wachsen
Wolfgang teilt freigiebig gute Inhalte auf Twitter und ermöglicht anderen damit Zugang zu seiner Audience. Er hilft aber vor allem anderen auch direkt zu wachsen, manchen Projekten sogar dabei überhaupt entstehen zu können, weil er sie mit seinem Crowdfunding Know How zur nötigen Starthilfe begleitet.
6. Weil er ein Gutmensch ist
In allem was Wolfgang online tut, steht immer die Sache im Vordergrund, nie das Geld. Er wird euch sicher nichts verkaufen. Wohl aber vielleicht sehr interessante Dinge anbieten. Allein für seine Einstellung und seine Art zu kommunizieren liebe ich es, ihm zu folgen.
Wer, so wie ich, Wolfgang auf Twitter folgen möchte, findet ihn dort als @gumpelmaier. Hier geht’s zu seinem Google Plus Profil und zu seinem Blog.
Dieser Post ist Teil meiner Serie: ”Wem ihr unbedingt auf Twitter und Google Plus folgen solltet“. Ihr habt bestimmt auch eure Favoriten unter euren Kontakten, oder? Lasst mich wissen, wem ihr besonders gerne folgt und teilt, wenn ihr Lust habt eure 6 Gründe, warum wir das auch tun sollten in den Kommentaren.
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